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Wir werden oft gefragt, ob unser Kaffee auch bio ist. Unsere Antwort: Besser als das! Für Café Comam legen wir Wert auf einen kleinbäuerlichen und ökologischen Anbau. In traditionellem Schattenanbau gedeiht Kaffee in Harmonie mit Biodiversität. Für richtig guten Kaffee ist ein Wald mit anderen schattenspendenden Bäumen unverzichtbar. Denn nur im Schatten haben die Kaffeekirschen genügend Zeit, ihr volles Aroma zu entfalten. In Waldgärten fühlt sich der Arabica-Kaffeestrauch besonders wohl und braucht deshalb auch keine chemischen Dünger und Pestizide, um zu gedeihen. Es werden lediglich biologische Zusatzstoffe aus effektiven Mikroorganismen und Mineralien verwendet, die gemeinsam mit Serraniagua zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit entwickelt wurden. Derzeit ist bereits der Bio-Zertifizierungsprozess im Gange, doch bis wir bio zertifizierten Café Comam in Österreich verkaufen können, wird es noch etwas dauern. Auch die Kaffeebauern und –Bäuerinnen sind den Folgen des Klimawandels ausgesetzt und müssen sich anpassen. Durch die nachhaltige Kultivierung von Kaffee im Schattenanbau wird im Kreislauf der Natur eine zukunftsfähige Landwirtschaft betrieben. Die schattenspendenden Bäume schirmen extreme Sonneneinstrahlung, starke Regengüsse und Kälteeinbrüche ab. Sie sind dadurch vor Wetterextremen besser gewappnet und haben dadurch weniger Ernteausfälle.
Wir wollen die Menschen kennen, die unseren Kaffee anbauen. Darum beziehen wir Kaffee direkt von Kleinbauern und Bäuerinnen, die mit der Umweltorganisation Serraniagua zusammenarbeiten. Gemeinsam schaffen wir eine faire und direkte Handelsbeziehung. Die lokale Gemeinschaft steht im Mittelpunkt der Wertschöpfung. Auch weil wir CAFÉ COMAM im Ursprungsland rösten und verarbeiten. Wir streben eine gerechte Verteilung der Erträge der gesamten Produktionskette an.
Die Kaffeebohnen für Café Comam werden von einzelnen Fincas bezogen, die mit der Umweltorganisation Serraniagua zusammenarbeiten. 15 Familien produzieren generationenübergreifend Spezialitätenkaffee in traditionellem Schattenanbau in Waldgärten. Wir streben eine gerechte Verteilung der Erträge der gesamten Produktionskette an. Deshalb rösten wir Café Comam gemeinsam mit Experten vor Ort, schaffen dadurch Arbeitsplätze und unterstützen die lokale Gemeinschaft. Das ist der Fairchain Gedanke: ein großer Teil der Wertschöpfung wird im Ursprungsland belassen und es ist ein wertvoller Ansatz für eine nachhaltige Entwicklung in Kolumbien.
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